Plötzlich dürfen nur noch „essentielle Geschäfte“ geöffnet haben wie Supermärkte, Bäckereien, Apotheken, Drogerien und Baumärkte. Sonst nichts. Alle anderen Produkte sind jetzt nur noch online zu bekommen, wenn der Lieblingsbuchladen oder die Kaffeerösterei denn einen Online-Shop haben.
Doch auch schon vor der Pandemie war der Einstieg in den Onlinehandel in vielen Fällen eine sinnvolle Sache.
Aber lässt sich ein Online-Shop einfach so erstellen? Was muss bedacht werden und welche Möglichkeiten gibt es? Diese Fragen wurden am 16. und 23. Juni sehr umfassend von Ralf Hochhardt zusammen mit etwa zehn Teilnehmer-/innen in unserem zweiteiligen Webinar „Einstieg in E-Commerce“ erörtert.
Im ersten Teil wurde klar, dass zur Eröffnung eines Online-Shops viele Vorüberlegungen gehören. Die Teilnehmenden lernten, welche Alternativen zum eigenen Shop es gibt, wie wichtig die genaue Definition der eigenen Zielgruppe ist und welche Voraussetzungen man vor der Einrichtung eines Online-Shops mitbringen bzw. berücksichtigen sollte. Ralf Hochhardt zeigte auf, wie viele wichtige Details und Entscheidungen in die Einrichtung und Pflege eines eigenen Shops einfließen. Dabei ging er auf Shopsysteme, Zahlungsmittel, Versandoptionen und Warenwirtschaft ebenso ein wie auf Webdesign und Überlegungen zur User Experience.
Nachdem sich die Teilnehmenden ersten Teil des Webinars also gedanklich mit dem Für und Wider und den einzelnen Komponenten des Onlinehandels auseinandergesetzt hatten, ging es in Teil 2 ganz um die Praxis. Ralf Hochhardt zeigte anhand einer Schritt- für- Schritt- Demonstration, wie sich ein eigener Online-Shop mittels des Plugins WooCommerce in eine neue oder vorhandene WordPress-Website integrieren lässt.
Das Fazit dieser Webinar-Reihe ist ganz klar: E-Commerce ist kein Hexenwerk, aber ein guter Online-Shop will wohlüberlegt und gut gestaltet sein!